„Macht aus Fragen Antworten!“ Getreu dem diesjährigen Motto traten fünf Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums am Regionalwettbewerb Jugend forscht in Rosenheim am 25./26. Februar an und holten zweimal den 1. Platz und einmal den 2. Platz.
Elisabeth Winkler untersuchte die feuchtigkeitsregulierende Wirkung von Schafwolle. Für ihre Ergebnisse erhielt sie nicht nur viel Lob von der Jury, sondern auch noch den 1. Platz in der Sparte Biologie und den Sonderpreis Ressourceneffizienz. Sie wird unser Gymnasium mit ihrem Projekt am 10./11. April am Landeswettbewerb Jugend forscht Junior in Regensburg vertreten.
In der Sparte Chemie zeigte Elisabeth Wagner, dass Mikroplastikpartikel eine ernste Bedrohung in unserem Wasserkreislauf darstellen, da sie weder durch Kläranlagen noch durch die Selbstreinigungskraft des Flusses herausgefiltert werden können und somit auch in Spuren wieder in unserem Leitungswasser zu finden sind. Für ihren Beitrag erhielt sie den 2. Platz in der Altersgruppe Jugend forscht sowie den Sonderpreis Energiewende und Klimaschutz.
Das Trio Christian Bauer, Florian Stembal und Martin Hangl erhielten ebenfalls einen 1. Platz für ihr Projekt „Fliegende Automation: Präzisionslandung einer Drohne“. Sie bauten eine Drohne so um, dass diese selbstständig ein bestimmtes Ziel erkannte, an dem sie landen sollte. Die Technik-Jury lobte ihr Talent beim Programmieren und den Erfindergeist beim Umbau der Drohne. Sie werden unser Gymnasium beim Landeswettbewerb Jugend forscht in Klingenberg vom 2.-4. April vertreten.